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| Zwiesel Benediktenwand Rheintalanger / Wetterstein Seekarkreuz Ammergebirge Birkkarspitze Venediger Gruppe Von Oberstdorf nach Meran Tour Monte Rosa |
| Der Zwiesel ist für mich sozusagen die Mutter aller Bergtouren. Hier begannen für mich im März 2002 die Alpenwanderungen in ihrer jetzigen Form. Nicht, daß ich vorher nicht unterwegs gewesen wäre, allerdings dann immer mit Zelt und Kocher. Die Bezwingung des Zwiesels unter günstigen Wetterumständen in jenem März allerdings weckte in mir die Leidenschaft für Alpenwanderungen und Hüttentouren. Der beschwerliche Weg dieses Gipfelsturms sei zur Nachahmung hier dokumentiert. |  |
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| Meine erste Hüttentour führte Silke und mich von Lengries über die Benediktenwand zur Tutzinger Hütte und von dort weiter über den Jochberg nach Kochel am See. Der Weg dieser großen Tour sei hier zur Nachahmung kartographisch niedergelegt.Weitere infos dieser Tour gibt es hier. |  |
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| Die Tour ist auch eine Tour mit Hüttenübernachtung. Los ging es Samstags früh per Zug nach Garmisch und von dort vorbei am Olympiastadion zur Partnachklam. Anschließend steil den Berg hinan den Kälbersteig hinauf zum Schachenhaus. Vom Schachenhaus folgt ein etwas längerer Abstieg (800 Hm) zum Rheintalangergrund. Von dort geht es wieder Talaufwärts bis zur Hütte.
Am zweiten Tag geht es berauf Richtung Zugspitzplatt, dann aber doch vorher gen Süden zum Öschi. Auf der südlichen Wettersteinseite beginnt ein schöner Abstieg Richtung Ehrwald, was auch die Endstation dieser Wanderung war. |
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| Das Seekarkreuz haben wir am 3. Januar 2003 erwandert. Schnee lag nur mäßig und auch bei mehr Schnee hätte es wenig Probleme gegeben, da der ganze Weg einfach zu gehen ist. Nur auf dem Anstieg zur Seekarhütte zieht sich der Weg an einem etwas steileren Hang im Wald entlang. Das könnte bei viel Schnee etwas unangenehm sein. |  |
| Die Hüttentour über das Ammergebirge führte am ersten Tag vom Tegelbergahaus (Anfahrt mit der Seilbahn) über die Krähe und Hochplatte bis zur Kenzenhütte.
Der zweite Tag ist bereits deutlich tiefer gelegen und geht auf ziemlich konstanter Höhe immer entlang des Ammergebirgshöhenzug nach Osten bis zum Pürschlinghaus. Der dritte Tag schließlich beginnt mit einem Abstieg nach Oberammergau. Dem Maximiliansweg weiter folgend sind wir noch weiter nach Eschenlohe gewandert. |
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| Die Birkkarspitze war unsere erste lange Tour im Karwendel. Die Eng ist von München aus etwas aufwendiger zu erreichen als unsere bisherigen Wochenendwanderungen.
Der erste Tag von der Eng zum Karwendelhaus ist schön zu wandern und man kann sich schonmal an die Biker gewöhnen. Der zweite Tag war dann schon ein kleiner Hammer: 700 Meter rauf, 1.700 runter und das ganze auf 22 km Strecke verteilt. Aber das Isartal ist jeden Schritt wert. |
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| Im August 2002 haben wir Touren im Gebiet des Großvenedigers gemacht. Das heißt große Teile des Venediger Höhenweges wie auch Teile des Larsörling Höhenweges (Höhenweg auf der südlichen Seite des Virgentals). | |||
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| Unsere Hochzeitsreise im August 2003 fuehrte uns von Oberstdorf nach Meran | |||
| In den letzten zwei Juli-Wochen 2004 umrundeten wir die Monte Rosa Kette | |||