| Überblick Tag1 Tag2 |
| Die Tour über die Benediktenwand von Lengries zum Kochelsee ist eine Zweitagestour mit Übernachtung in der Tutzinger Hütte. Die Anfahrt von München mit der BOB (Bayrische Oberland Bahn) ist schon das erste Erlebnis mit grenzgenialem Alpenpanorama.
Der hier eingezeichnete Weg verläuft zum großen auf dem Maximilianweges und ist dementsprechend durchweg sehr gut ausgeschildert. Aufgrund der Länge ist eine Übernachtung in der Tutzinger Hütte angebracht. Dies entspricht auch in etwa der Hälfte der Gesamtdistanz in Gehstunden. |
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| Zum Warmlaufen haben wir auf den Lift verzichtet und sind zum Brauneck zu Fuß aufgestiegen. Anschließend geht es erstmal auf dem Grat weiter bis zum Aufstieg auf die eigentliche Benediktenwand. Wir haben den Weg auf der Südseite gewählt, da dieser über den Gipfel führt und damit einen Blick nach Norden (klein kann man unten im Tal die tutzinger Hütte sehen) wie auch nach Süden auf die 1. Alpenhauptkette.
Der Weg and diesem Tag erfordert hauptsächlich Kondition: nur an einer Stelle ist er so "schwierig", daß eine Drahtseilsicherung angebracht wurde. |
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| Der zweite Tag führt enthält bis auf den Aufstieg zum Jochberg keine größeren Steigungen mehr.
Nach einem sehr steilen Abstieg vom Jochberg zur Verbindungsstraße Walchensee <=> Kochelsee geht es auf einer Forststraße bergab Richtung Kochel. Sowie man allerdings am See angekommen ist, muß man an der Hauptsraße entlanglaufen, was ersten recht laut ist und sich zweitens ewig bis zum Bahnhof hinzieht: Empfundene Entfernung 42Km. |
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